Inhaltsverzeichnis
Kapitel Eins
Er ist glitschig wie ein Fisch, wenn ich versuche, ihn zu umarmen...
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Kapitel Zwei
Er setzte ihm mit einem eisigen Geflüster nach
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Kapitel Drei
Als sie sein Entsetzen bemerkte, fing sie an zu lachen.
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Kapitel Vier
Wie ein böses Omen, hauchte sie ihm Worte in einer fremden Sprache ins Ohr
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Kapitel Fünf
Von Angesicht zu Angesicht mit etwas Ungeheuerlichem
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Kapitel Sechs
Sein Verstand wurde von diesen Sprechgesängen überschwemmt
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Kapitel Sieben
Unverständliche Zeichen entzündeten sich beim Klang des Sprechgesangs
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Kapitel Acht
Es spiegelte dieses schaurige Bild wider.
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Kapitel Neun
Eine Wendeltreppe führte immer höher ins Unendliche
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Kapitel Zehn
Es hatte schließlich den Eindruck, mit seinen Händen den Himmel durchstoßen zu können
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Kapitel Elf
Dieser Gedanke stach hartnäckig in seine Seele
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Kapitel Zwölf
Es erinnerte an einen Knoblauch-Aufguss und roch nach Schwefel
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Kapitel Dreizehn
Sie fuhr aus dem Himmel herab und zog die schwärzesten Wolken hinter sich her
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Kapitel Vierzehn
Sie schwebte surfend auf einer Wolke herab
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Kapitel Fünfzehn
Als ob er in den Tiefen der Erde verschwinden würde
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Kapitel Sechzehn
Plötzlich war ein seltsames Geräusch, wie ein tiefes Gurgeln, zu hören
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Kapitel Siebzehn
Eleganten Schrittes trat er über die Schwelle
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Kapitel Achtzehn
Die Klauen krallten sich noch tiefer fest
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Kapitel Neunzehn
So wie bei einem Rührkuchen
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Kapitel Zwanzig
Ich nenne mich immer bei dem Namen, der mir gegeben wird
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Prolog
„Du wirst schon sehen, es wird alles gut. Du bist jetzt ein großer Junge... Geh wieder zu den anderen Kindern, wir werden uns eines Tages wiedersehen. Versprochen!
Mit Tränen in den Augen, sah der Junge, wie sein Spielgefährte, der, seit er denken konnte, immer bei ihm gewesen war, langsam im Nichts verschwand.
Er rannte in Windeseile zu den Spielgeräten auf dem Spielplatz unter der Sonne zurück, um mit den Kindern aus der Nachbarschaft weiter zu spielen, während die Erinnerung an seinen Fantasiefreund langsam verblasste.
Nach viel Geschiebe und Geschubse stand er endlich oben auf der Rutsche. Ohne einen Moment zu zögern, stieß er sich mit aller Kraft ab und rutschte hinunter. Er war noch nicht unten angekommen, als plötzlich ein kleines blondes Mädchen vor ihm auftauchte, das sich von seiner Mutter losgerissen hatte. Er konnte nicht bremsen und prallte mit voller Wucht gegen das Kind.
Das kleine Mädchen verlor sein Gleichgewicht und schlug mit dem Kopf auf die Bordsteinkante, die um die Rutsche herum angelegt war.
Er versuchte, zu dem kleinen Mädchen zu gelangen, um sich zu vergewissern, dass ihm nichts geschehen war, wurde aber von der Mutter, die hastig herbeieilte, grob zur Seite gestoßen. In Sekundenschnelle, so schien es ihm, hatte sich eine Schar von Großeltern und Müttern um die arme Frau herum aufgebaut.
Während er versuchte, aus diesem Wald von Erwachsenenbeine heraus zu kommen, hörte er nur den einen Satz:
„Sie ist bewusstlos! Wir brauchen einen Krankenwagen!“
Diese Worte dröhnten in seinen Ohren, Angst stieg in ihm hoch. Er floh in das Waldstück hinter dem Spielplatz.
Plötzlich wurde alles um ihn herum dunkel. Ein eisiger Wind trug eigenartige Laute durch die Luft und zusammen mit den Worten, die er kurz zuvor gehört hatte, erklangen nun auch Verse, die er nur schwer verstehen konnte. Sie kamen aus einer Baumgruppe, aus der ein langer Schatten auftauchte. Die Stimme wurde immer eindringlicher und drang aus verschiedenen Richtungen auf ihn ein. Jetzt war sie nahe und kam immer näher, bis sie ihm schließlich die folgenden Worte in die Ohren flüsterte:
„Damnabilis ies iom, mirdo cavus mirdo, cessa verunt ies iom, mirdo oblivio ement, mors damnabils ies iom, ospes araneus ies iom…“
Er hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest, um es nicht zu hören, aber es war zwecklos. Schließlich fiel er auf die Knie und seine Augen füllten sich mit Leere ...
„Damnabilis ies iom, mirdo cavus mirdo, cessa verunt ies iom, mirdo oblivio ement, mors damnabils ies iom, ospes araneus ies iom…“
Kapitel Eins
Er ist glitschig wie ein Fisch, wenn ich versuche, ihn zu umarmen
„Helios, Helios, beeil dich! Hilf mir mit den Einkaufstüten, bevor das Gewitter losgeht!“
Helios stand regungslos in seinen ewig neuen Schuhen und schaute zu, wie sich seine Mutter abplagte.