Was Ist Die Homosexualität?

Was Ist Die Homosexualität?
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Gemäss der wissenschaftlichen Definition: ”Die Homosexualität ist eine natürliche Variante des menschlichen Verhaltens, die die sentimentale und/oder sexuelle Anziehung gegen Individuen des gleichen Geschlechts mit sich bringt. In der Definition der sexuellen Orientierung, wird die Homosexualität im continuum Hetero-Homosexuelle der menschlichen Sexualität eingereiht und bezieht sich auf die Identität eines Individuums auf der Basis solcher Anziehungen und der Zugehörigkeit einer Gesellschaft von anderen Individuen, die das Gleiche teilen”. In dieser Definition, interessiert uns besonders die Behauptung: ”die Homosexualität ist eine natürliche Variante”. Variante bedeutet: vorbildlich, darstellend, aber nicht gemäss den Willen Gottes vor der Erbsünde, aber gemäss dem Eingriffs Satans durch die Verführung, das die Menschen zur Erbsünde gebracht hat, dies hat in Folge in den Menschen die Art, die Wahrheit der Natur und der Sexualität zu wahrzunehmen, verformt. Der Mensch sieht ab diesem Was sagt uns die Katholische Kirche über die Homosexualität? 2357 Die Homosexualität bezeichnet die Verhältnisse zwischen Männer oder Frauen, die eine sexuelle Anziehung verspüren, exklusiv oder überwiegend, gegen Personen mit dem gleichen Geschlecht. Es manifestiert sich in verschiedenen Formen durch den Jahrhunderten hinweg und in den verschiedenen Kulturen. Seine psychische Entstehung bleibt größtenteils unerklärlich. Auf die Heilige Schrift stützend, welches die homosexuellen Verhältnisse als schweres Verderbnis beurteilt, hat die Tradition immer angegeben, dass die Handlungen von Homosexualität innerlich verwirrt sind. Sie sind gegen dem Naturgesetz. Sie verhindern beim sexuellen Akt die Gabe des Lebens. Sie sind nicht die Früchte einer wahren gefühlsmäßige und sexuelle Komplementarität. Auf keinen Fall können sie genehmigt werden. 2358 Eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Männer und Frauen weist homosexuellen Tendenzen auf, die tiefgründig verwurzelt sind. Diese Veranlagung, objektiv verwirrt, bildet für die Mehrheit von ihnen eine Prüfung dar. Deshalb müssen sie mit Respekt, Mitgefühl und Feinfühligkeit aufgenommen werden. Diesbezüglich wird man jegliche Art von ungerechter Diskriminierung verhindert. Solche Menschen sind gerufen, um der Wille Gottes in ihrem Leben zu realisieren und wenn sie christliche sind, der Opfergang des Kreuzes des Herrn und die Schwierigkeiten, die sie zur Folge ihrer Zustandes antreffen könnten, zu teilen. 2359 Die homosexuellen Menschen sind zur Keuschheit gerufen. Durch die Tugend der Selbstbeherrschung, Erziehern der inneren Freiheit, mittels Unterstützung, manchmal, von einer desinteressierte Freundschaft, mit dem Gebet und der sakramentalen Grazie, können sie und müssen sie, graduell und entschlossen, sich der christlicher Perfektion annähern. 2360 Die Sexualität ist der eheliche Liebe von Mann und Frau befohlen. In der Ehe, wird die körperliche Intimität der Brautleute ein Zeichen und ein Pfand der spirituellen Gemeinschaft. Zwischen den Getauften, sind die Bindungen der Ehe vom Sakrament heiliggesprochen”.

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ANDRZEJ BUDZINSKI
Was ist die Homosexualität?
WAS IST DIE HOMOSEXUALITÄT?

Andrzej Budzinski

Der Originaltitel
Che cos’è l’omosessualità?

Übersetzerin aus dem Italienischen
Luigi Ambrosio

© 2019 Andrzej Budziński

Die erste Herausgabe 2019

Cover: Andrzej Budziński

Tektime https://www.traduzionelibri.it/default.asp

Verona 2019

EINLEITUNG

Vor vielen Jahren sah ich den Film «Am Anfang war das Feuer»1, in welcher die Geschichte des Homo Sapiens erzählt wird. Vor 80.000 Jahren, hing das Überleben der Menschen primär vom Besitz des Feuers ab. Für diese primitiven Wesen, blieb das Feuer ein mysteriöses Objekt, bis sie lernten es zu entfachen. Das Feuer musste der Natur gestohlen, am Leben erhalten, von Wind und Regen geschützt und von jedem Feind verteidigt werden. Das Feuer wurde ein Symbol der Macht und ein Synonym von Überleben. Diejenigen, die das Feuer hatten, besassen das Leben. In der Geschichte, wurde der Stamm der Cro-Magnon Ulman von den Wagabus angegriffen, ein Gruppe von Homo Erectus. Während der Flucht, fiel der kleine Herd, der seine Reserve von Feuer darstellt, Quelle von Leben und Wärme, ins Wasser. Drei von ihnen gingen auf der Suche nach dem Feuer und es gelang ihnen, es an einem Stamm von Neandertalern – Kannibalen zu stehlen. Bei dem ganzen Trubel, gelang es eine junge Frau von Homo Sapiens mit dem Namen Ika, die eine Gefangene der Kannibalen war, sich von den Fesseln zu befreien und schloss sich der Reise der drei Cro-Magnon an. Zwischen dem Anführer der Jäger und der jungen Frau entstand eine Bindung. Während der Rückreise, kamen die drei mit dem Stamm von Ika in Kontakt. Von ihnen lernen sie auch die Technik, um das Feuer zu entfachen. Im Film ist auch eine erotische Szene vorhanden, in der Ika die Wollust von zwei Männern entfacht, mit einem paart sie sich, wohingegen sie den anderen zurückweist. Der zurückgewiesene Mann, um das erotische Feuer zu löschen, versucht sich seinem dritten Gefährten zu nähern, der ein Mann ist. Jedoch trifft er auf einem Protest, auch in gewaltsamer Art. Diese Szene zeigt, dass auch vor 80.000 Jahren eine homosexuelle Tendenz gab, die vom primitiven Mann zurückgewiesen wurde. Natürlich ist es kein Beweis, aber nur die Phantasie und die Intuition vomRegisseur.

Die Frage, die spontan auftaucht aber ist, auf Intelligenzbasis und nicht auf Kenntnisbasis, besassen die primitiven Männer unser gleiches Denkvermögen? Es scheint, als wollen sie deutlich das aufzeigen, was in Einklang mit der Natur ist und was nicht, etwas, was dem Mann des einundzwanzigsten Jahrhundert oft unklar ist. In der Tat können wir in der heutigen Zeit eine seltsame Tendenz beobachten, die immer mehr zu einem Druck am werden ist:

● etwas als normal zu betrachten, was es nicht ist,

● etwas natürliches, was gemäss der Natur nicht ist,

● die grundlegenden Gesetze der Natur des Menschen in Frage zu stellen, die gestern unbestreitbar waren, heute hingegen sind sie zur Debatte gestellt.

So fragt man sich: Was ist die Familie? Die Ehe? Wenn man die traditionelle Ehe in der Vergangenheit betrachtet, ist es als Vereinigung zwischen Mann und Frau vorgesehen worden2. Heute aber, wird die Glaubhaftigkeit solcher Vereinigung in Frage gestellt und diejenigen, die auf traditionelle Weise denken, werden als veraltet angesehen, mit mittelalterlicher Mentalität. Die Idee, die LGBT3 aufzwingt, ist die von einer homosexuellen Vereinigung- “Ehe”, das heisst zwischen Menschen mit gleicher Sexualität, zwischen zwei Männer oder zwei Frauen. Aus ihrer Sicht, sei eine solche „Vereinigung“ im Einklang mit der Natur. Mit welcher Natur? Sicherlich nicht mit der Natur nach dem Willen Gottes, aber mit der nach der Erbsünde, sprich mit der verformten Natur. Das hilft uns, Jesus zu verstehen: “[43]Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte bringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte bringt. [44]Denn jeden Baum erkennt man an seinen Früchten: Von den Disteln pflückt man keine Feigen und vom Dornstrauch erntet man keine Trauben. [45]Der gute Mensch bringt aus dem guten Schatz seines Herzens das Gute hervor und der böse Mensch bringt aus dem bösen das Böse hervor. Denn wovon das Herz überfliesst, davon spricht sein Mund”

(Lk 6,43-45)

Die Homosexualität, im Regelfall, mit ihrer Ideen, ist die Frucht der verformten Natur des Menschen. Angesichts dessen, können die Familie und die Ehe mit der Homosexualität verbunden werden?

Es gibt ein Begriff, dass uns ein solches Verhalten erklärt, man nennt es das Oxymoron. Dieser Begriff stammt vom griechischen ὀξύμωρον, zusammengesetzt von ὀξύς, scharf(sinnig) und μωρός, dumm. Oxymoron ist eine rhetorische Figur, bei der eine Formulierung aus zwei gegensätzlichen, einander widersprechenden oder sich gegenseitig ausschliessenden Begriffen gebildet wird. Die Beispiele: widerliches Vergnügen, berühmte Unbekannte, ohrenbetäubender Stille, klarer Wahnsinn. Anhand des Etymons des Begriffes, auch das Wort Oxymoron selbst ist ein Oxymoron. Üblicherweise besteht Oxymoron aus einem Nomen und sein Adjektiv (contraddictio in adiecto), zum Beispiel:



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